Chronik Ortsteil Tröbigau
1374 erste urkundliche ErwähnungChronik Tröbigau
- 1374
erste urkundliche Erwähnung eines vermeintlichen Tröbigauers („Henczil de Trebechow“) - 1412
erste Ortsnennung Tröbigaus als „Drebekow“ - 1460
Entstehung des ältesten Gutes, des „Vorwerk“ - 1551
Reformation der Kirchgemeinde Schmölln, der sich auch Tröbigau anschloss - 1752
Übergang des Dorfes in den Besitz des Grafen von Schall-Riaucour zu Gaußig - 1839
Auflösung der Bindung an Gaußig und Wahl des ersten Gemeinderates - 1840
Eröffnung des ersten Granitsteinbruchs am Tröbigauer Berg - 1880
Eröffnung des Opitz-Steinbruches im Niederdorf hinter dem Erbgericht - 1889
Eröffnung der Dorfschule - 1945
Sozialistische Bodenreform: Enteignung des Vorwerks und des Sparmannschen Gutes und Aufteilung der Ländereien an 6 Neubauern sowie 125 Arbeiter und Angestellte - 1960
Schließung der Dorfschule
Zusammenschluss der Tröbigauer Bauern zur LPG „Schwarzwasserquell“ - 1967
Erbauung der Kegelbahn durch die Mitglieder des Kegelvereins - 1971
Zusammenschluss der LPG „Schwarzwasserquell“ mit der LPG „Karl Marx“ Schmölln/Putzkau - 1994
Zusammenschluss der Gemeinden Tröbigau, Schmölln und Putzkau zur Einheitsgemeinde „Schmölln-Putzkau“ im Zuge der sächsischen Gemeindegebietsreform
AMTS- & BÜRGERBLATT
Amtsblatt 44. KW
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Bürgerblatt Nr. 2/2024
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Wussten Sie?
Das Tröbigau 1752 in den Besitz des Grafen von Schall-Riaucour zu Gaußig überging?
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