Rote Pfütze
Das Bächlein im Hellgrund, welches 50 m nördlich der Bahnunterführung Hellgrundbrücke den Bahndamm und die parallelen Fahrwege unterquert, wird Rote Pfütze genannt.
Hier wurden Mineralien zur Glasherstellung und Gold gewaschen.
Ein Walenbüchlein aus dem 15./16. Jahrhundert schreibt hierzu: „… bey Ottendorf da ist eine Pfützen hat roth Waßer, darinnen ist groß guth und niederwarz wohl gelegen, ein gewende breit, da ist eine Gruben vormacht darinnen ist viel Gold.“